Streifzug durch die Spree
Unfertig, pompös, einzigartig und weltbekannt – willkommen in der Hauptstadt. Paulina Herpel, Phine Scheibe, Kai-Nicolas Steimer und Klaas Voget erpaddeln das »dicke B an der Spree«.
Text: Dirk Herpel / Bilder: Klaas Voget, Dirk Herpel
Sightseeing per SUP-Board
»Sorry, hier ist Schluss.« »Schluss?« »Ja, hier dürfen Sie nicht paddeln, außer Sie haben ein Funkgerät und einen Motor an Board!« Tja, vor Angies Haustür sind die Regeln streng. Besonders wenn hoher Besuch aus Israel angesagt ist. Patrick, unser Local, hatte uns schon gewarnt. »Also wenn ihr durchs Regierungsviertel wollt, dann müsst ihr schon ganz früh aufstehen, wa!« 9 Uhr, das ist wohl nicht früh genug. Aber: Det Kind wer’n wa schon schaukeln, wie der Berliner sagt.
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in Heft 01/2017.
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