Tipps für die Reiseapotheke
Die Alpen erfreuen sich als Wandergebiet immer mehr an Beliebtheit. Doch während eines Trips können schnell Schmerzen oder Verletzungen auftreten. Um diesen vorzubeugen oder diese zu behandeln ist es wichtig, dass man eine geeignete Reiseapotheke mit dabeihat.
Abb.: Pixabay
Die häufigsten Gründe für Schmerzen oder Verletzungen beim Wandern ist die Selbstüberschätzung. Relativ regelmäßig und schnell können Blasen und Schürfwunden beim Wandern auftreten. Ebenfalls kann es auch zu einem Hautausschlag durch Brennnesseln oder giftigen Efeu kommen. Sollte man sich überanstrengend und überschätzen, so kann es ganz schnell auch zu einer Bänderdehnung kommen. Um solche kleinen Verletzungen und Schmerzen behandeln oder lindern zu können ist die richtige Notfallausrüstung mehr als wichtig.
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Die Reiseapotheke ist selbstverständlich nur für leichte Verletzungen geeignet. Bei schweren Verletzungen ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen oder anzurufen. Insofern gehört in jede geeignete Apotheke auf jeden Fall ein Handy. Des Weiteren bietet es sich an Blasenpflaster und normale Pflaster mitzuführen, genau wie einen Verband oder eine Mullbinde. Um diese zu Teilen oder Abzuschneiden werden ebenso eine Schere und idealerweise Tape zum Befestigen benötigt. Auch Wundsalbe, Desinfektionsgel, Insektenspray und Sonnencreme, um einem Sonnenbrand in den Sommermonaten vorzubeugen, sollten mitgeführt werden. Dabei kann man eine Reiseapotheke relativ simpel im Internet selbst zusammenstellen. Einen guten Anlaufpunkt bietet hier die Shop Apotheke, die über ein vielfältiges Reiseapotheken-Sortiment verfügt. So sind Sie für jede Wanderung gut ausgestattet und tollen Naturerlebnissen in den Alpen steht nichts mehr im Weg!