hessnatur startet Woll-Experiment und lässt Schurwoll-Unterwäsche beim Wandern mit Manuel Andrack testen / Wissenschaftliche Begleitung durch die Medizinische Uni Graz.
hessnatur, das führende Naturmodelabel im deutschsprachigen Raum, lädt Kunden und Interessierte zu einer besonderen Aktion ein: Im Oktober dieses Jahres gehen 15 Männer und Frauen gemeinsam mit hessnatur und dem Wanderexperten Manuel Andrack (bekannt aus der „Harald-Schmidt-Show“) entlang des Rheinsteigs auf Wanderschaft, um die Bio-Unterwäsche von hessnatur bei körperlicher Anstrengung auf den Prüfstand zu stellen. Das „Woll-Experiment“ wird von der Medizinischen Universität Graz wissenschaftlich begleitet. Untersucht wird dabei, wie der menschliche Organismus während der Aktivität im Freien auf naturbelassene Schurwolle im Vergleich zu synthetischen Fasern (konventionelle Funktionsware) reagiert. Bewerben können sich Interessierte bis zum 20. September 2013 auf der Produkttester-Plattform www.hessnatur-Insider.com.
Wie der menschliche Organismus bei körperlicher Anstrengung auf Bio-Schurwolle bzw. synthetische Fasern reagiert, will hessnatur gemeinsam mit Prof. Pessenhofer im Rahmen des Woll-Experiments im Oktober herausfinden. Die hessnatur-Wäsche muss sich im Praxistest während der Wochenend-Expedition in puncto Atmungsaktivität und Wohlfühlfaktor gegenüber synthetischer Funktionskleidung bewähren. Wenn es am ersten Oktober-Wochenende entlang des Rheinsteigs geht, tragen die Teilnehmer im Wechsel die Bio-Funktionsunterwäsche aus Merinowolle von hessnatur und ein konventionelles Funktionsshirt, das aus synthetischen Fasern besteht. Ausgestattet werden die Wanderer zudem mit einem Bienenwachs-Parka von hess-natur. Manuel Andrack, der bereits mehrere Wander-Bücher geschrieben hat, wird die Gruppe entlang des Rheinsteigs fachkundig führen.
Beim Woll-Experiment soll die Tauglichkeit reiner Bio-Schurwolle für Ausdauersportarten getestet werden. Für naturbelassene Wolle als Funktionsfaser spricht u.a. die Tatsache, dass der Aufbau tierischer Wollfasern durch ihre Eiweißstruktur der menschlichen Haut sehr ähnlich ist. Wollfasern können bis zu einem Drittel ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen und sind zudem sehr pflegeleicht. Ihren Träger hält die Wolle warm – auch wenn es feucht-kalt wird. Denn durch die Kräuselung der Wollhaare können die Fasern viel Luft „einschließen“. Dazu kommt, dass sie durch ihren chemischen Aufbau in der Lage sind, unangenehme Gerüche aufzunehmen, zu binden und diese – allein durch längeres Lüften in feuchter Umgebung – wieder restlos „abzubauen“. Entsprechende Substanzen wie zum Beispiel Schweiß werden dabei aufgespalten und wieder freigesetzt, so dass die Wolle praktisch über Nacht von den Gerüchen befreit wird.
Bis zum 20. September bewerben
Interessierte Frauen und Männer können sich für das „Woll-Experiment“ unter www.hessnatur-Insider.com bewerben. Bewerbungsschluss ist Freitag, 20. September 2013. Die Gewinner werden zeitnah informiert und gehen dann am Samstag, 5. und Sonntag, 6. Oktober gemeinsam mit hessnatur, Wanderführer Manuel Andrack und dem Wissenschaftler-Team der Medizinischen Uni Graz auf Wanderschaft entlang des Rheinsteigs. Die Kosten für An- und Abreise, Verpflegung und Übernachtung trägt hessnatur. Die hessnatur-Bekleidung ist kostenlos und darf nach dem Test behalten werden.