Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Kreuzallergien

Gutes Essen ohne Reue genießen. So wollen wir es haben – vor allem dann, wenn wir unterwegs sind, ist das besonders wichtig. Doch für manche ist das gar nicht so einfach. Nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel kommt es zu Bauchschmerzen, Durchfall oder Unwohlsein. Das kann auf Nahrungsmittelintoleranzen hindeuten. Ob dem so ist muss ärztlicherseits abgeklärt werden. Manchmal lassen diese Symptome auch auf Allergien schließen. Vor allem dann, wenn der Betroffene auch Pollenallergiker ist. Dies ist u.a. über Kreuzallergien bestimmter Pollen und entsprechenden Nahrungsmitteln erklärlich. So ist z.B. eine Beifußpollenallergie häufig verbunden mit einer Kreuzallergie auf Sellerie und eine Birkenpollenallergie oft mit einer solchen auf Äpfel. Die Gewürze Anis, Zimt, Ingwer, Nelken, Muskat, Koriander sind für Kreuzallergien untereinander bekannt.

Abb.: Unsplash

Die Anzahl der Pollenallergiker ist in den letzten Jahrzehnten um das drei bis vierfache angestiegen. Diesem Trend folgen auch die Allergien und Intoleranzen auf Lebensmittel. Hautreaktionen, Atembeschwerden, Bauchkrämpfe und Durchfälle sind die auffälligsten Symptome.

Die Allergie und die Unverträglichkeit – ein feiner Unterschied

Die meisten Reaktionen sind nicht allergischer Natur, sondern beruhen auf Unverträglichkeitsreaktionen. So z.B. bei Enzymdefekten wie die Laktoseintoleranz. Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Histamin (z. B. verschiedene Fische) oder anderen gefäßaktiven Aminen wie Serotonin (z. B. Banane) oder Tyramin (z. B. Schokolade, Käse) können bei empfindlichen Personen eine so genannte Pseudoallergie hervorrufen (z. B. in Form von Ausschlag, Durchfall, Migräne). Eine nach Verzehr von Erdbeeren, Tomaten und bestimmte Weinsorten auftretende Hauterscheinung ist in der Regel auf eine nichtimmunologische Histaminfreisetzung zurückzuführen. Auch sind chronisch-entzündliche oder infektiöse Darmerkrankungen sowie Reizdarm häufig mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten verbunden.

Abb.: Unsplash

Eine echte Allergie ist leicht zu erkennen: Meist beginnt Sie mit Gaumenkitzeln, einem pelzigen Gefühl im Mund oder Juckreiz an Lippen und im Zungenbereich. Auch Rötung und Schwellung der Mundschleimhaut ist möglich bis hin zum allergischen Schock. Störfaktoren wie Stress, Medikamente, Infektionen, Toxine und Entzündungsmediatoren können das Darmepithel durchlässig werden lassen für Schadstoffe, Allergene und pathogene Keime. Der gesteigerte Übertritt solcher Substanzen zeigt eine erhebliche Störung der Darmbarriere.

Da beständige Auslassdiäten können zu Mangelerscheinungen führen können, besteht das Ziel darin, die Darmbarriere und das Darmimmunsystem zu stärken. Kräuter und Gewürze aus dem Ayurveda, wie sie in Acoprevent enthalten sind, können in dem Fall hilfreich sein.

In den Sommern 20/21 wurde bei Allergikern über drei Monate eine professionelle Anwendungsbeobachtung mit Acoprevent durchgeführt: 46% gaben eine Verbesserung der Symptomatik bzw. einer Begleitsymptomatik an, 38 % gaben an, keine Symptome mehr zu haben, nur 16% der Teilnehmer wiesen gar keine Verbesserungen im Vergleich zu den Vorjahren aus. Die Auswertungen ergaben auch Rückmeldungen mit positiven Effekten auf bestehende Nahrungsmittelintoleranzen. Eine Einnahme über sechs Monate mit 3×1 Kapsel wird empfohlen, im akuten Zustand auch bis 3×2 Kapseln. Danach kann die Ergänzung mit einer Kapsel pro Tag fortgeführt werden.

Acoprevent enthält u.a. Extrakte aus Gewürznelke und Muskatnuss, Hopfen, Safran, Astaxanthin aus Grünalgen, Granatapfel, Kakao, Senf, Zitronenschalenextrakt, Zimt sowie Koriander. Weitere Bestandteile: Vitamin C, Zink, Vitamin B6, Folat, Selen, Chrom, N-Acetyl-L-Tyrosin

Beratung und Bestellung: www.jabosan.com Tel. 0800-122 10 99 (Gebührenfrei), info@jabosan.com

Aktion 2+1 hier bestellen: https://www.jabosan.com/acoprevent-dose-a-90-kapseln.html

Verwandte Beiträge

Nichts mehr verpassen.

Abonnieren Sie unseren Newsletter!

Mit News zu unseren Magazinen und zu vielen weiteren Produkten aus unserem Verlagsprogramm.