Vantrips mit Heimvorteil – Deutschland neu entdecken

Um Outdoor-Abenteuer zu erleben, braucht man nicht um den halben Erdball zu düsen. In Deutschland warten zwischen Küsten und Alpen jede Menge spannende Touren, empfehlenswerte Campingplätze und touristische Kleinode, die man gesehen haben muss.

Abb. Eura Mobil GmbH

Rasantes Rafting in den eiskalten Fluten einer Klamm, beeindruckende Panoramablicke aus futuristischen Aussichtskapseln, ehrfürchtiges Staunen am Fuße uralter Baumriesen: Wer durch Deutschland reist, wird die Vielfalt der heimischen Landschaften ganz neu entdecken. Von den spektakulären, schroffen Bergmassiven der Alpen über die dicht bewaldeten Mittelgebirge bis zur rauen Nordsee- und der lieblichen Ostseeküste bietet Deutschland eine atemberaubende Naturkulisse für aufregende Vantouren.

Und ein besseres Basislager als den Van gibt es nicht für die vielfältigen Outdoor-Aktivitäten, die sich allerorts anbieten. Wo sonst kann man begleitet vom vielstimmigen Morgenkonzert der Vögel die ersten Sonnenstrahlen genießen und direkt nach dem Frühstück mit Blick auf Berge zur Wanderung starten? Oder abends am Lagerfeuer die Kanutour über das klare Wasser der Mecklenburgischen Seenplatte gemütlich ausklingen lassen? Und spontan entscheiden, einfach seine Sachen wieder zu packen, sich hinters Lenkrad zu setzen und der Sonne hinterherzufahren?

Zumal man in der vielfältigen Campingplatzlandschaft Deutschlands nicht auf Annehmlichkeiten und Komfort zu verzichten braucht. Vom einfachen Naturcampingplatz mitten im Wald bis hin zum Fünf-Sterne-Platz mit Spa-Bereich ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch für Familien ist diese Art Urlaub ideal, denn viele Plätze bieten spezielle Programme für die Kids an, von geführten Naturerkundungen bis hin zu Kreativworkshops.
Also raus aus dem Alltag und rein ins Abenteuer! Ob beim Wandern, Klettern, Radfahren, Paddeln oder einfach beim Entspannen am Flussufer – die intensiven Erlebnisse und die tiefen Eindrücke der Natur bleiben lange in Erinnerung.


Abb. Allgäu GmbH / Christian Greither Photography

Allgäu – Genuss für alle Sinne

Vom Bodensee bis an die Alpen erstreckt sich eine Urlaubsregion, die mit traumhaften Landschaften, urigem Charme und vielfältigen Aktivitäten lockt: das Allgäu.

URLAUBSPARADIES IM SÜDEN DEUTSCHLANDS
Eine liebliche, sanft gewellte Moränenlandschaft, malerische Orte mit Zwiebelturmkirchen und kunstvoll verzierte Häuserfassaden. Dazu ein stets am Horizont präsentes Alpenpanorama – fertig ist das Urlaubsparadies. Das Allgäu im Süden Deutschlands zählt zu den beliebtesten Reisezielen der Republik und bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Campingurlaub vom Wochenendausflug bis zum Familien-Roadtrip. Ob man sich nun sportlich betätigt oder einfach nur die Seele baumeln lässt: Die Region am Nordrand der Alpen zählt zu den schönsten Deutschlands und verspricht zu jeder Jahreszeit genau die richtige Mischung aus Erholung und Abenteuer.

Ein wahrer Besuchermagnet ist dabei Schloss Neuschwanstein: Rund 1,4 Millionen Besucher aus der ganzen Welt strömen Jahr für Jahr an den Forggensee, um vor dem imposanten Märchenschloss König Ludwigs II. für ein Selfie zu posieren. Im Allgäu lassen sich aber durchaus auch ruhige Ecken fernab des Massentourismus finden. So kommen nicht nur Liebhaber von Schloss-Romantik, sondern auch Outdoor-Enthusiasten und Naturfans voll auf ihre Kosten.

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Abb. STG / Michael Sauer

Schwarzwald – Mittelgebirge im Süden

Mit seinen grünen Tälern, den dichten Wäldern und den majestätischen Gipfeln ist der Schwarzwald ein idealer
Rückzugsort für Naturliebhaber.

MIT PANORAMABLICK AUF TOUR
Im Südwesten Deutschlands, an der Grenze zum Elsass in Frankreich, liegt Deutschlands höchstes Mittelgebirge. Er ist bekannt für seine dichten Wälder, malerischen Täler und idyllischen Dörfer. Die einzigartige Natur, gut ausgebaute Wanderwege, spannende Mountainbike-Strecken und regionale Spezialitäten wie die berühmte Schwarzwälder Kirschtorte locken jährlich zahlreiche Touristen in die Gegend. Aber die Region hat noch viel mehr zu bieten – und ist an vielen Stellen noch erstaunlich ursprünglich.

Eine tolle Route, die alles zu bieten hat, wofür der Schwarzwald steht, ist die legendäre Schwarzwaldhochstraße (B500), deren Ursprung bis in das 19. Jahrhundert zurückreicht. Die Strecke schlängelt sich von Baden-Baden in malerischen Kurven durch dichte Wälder an idyllischen Dörfern vorbei und mit atemberaubenden Ausblicken Richtung Freudenstadt. Sie ist auch mit großen Wohnmobilen oder Gespannen gut befahrbar, und unterwegs laden zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu einem Zwischenstopp ein. Immer wieder lohnt es sich, die Wanderstiefel zu schnüren, und während der kalten Jahreszeit machen die zahlreichen Skigebiete links und rechts der Straße die Tour für Wintersportler attraktiv.

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12 Apostel

Altmühltal – Bayerns grüne Mitte

Ob Kirchen und Burgen, Biergärten und Wacholderheiden, ob mit dem Kanu, per Rad oder zu Fuß – das Altmühltal ist ein echtes Urlaubsparadies und wie geschaffen für einen entspannten, aber dennoch aktiven Campingurlaub.

Wie stille Wächter aus zerklüftetem Kalkstein er-heben sich die Zwölf Apostel östlich von Solnhofen über das nördliche Altmühlufer. Über Jahrmillionen hinweg von Wind, Sonne, Regen und Frost geformt, zeugen die hellen Gesteinsblöcke von den beeindru-ckenden Kräften der Natur. Die Wacholderheide rings-um verleiht der Landschaft einen Hauch von Toskana und unten im Tal bahnt sich der Fluss wie ein blaues Band in sanften Schwüngen seinen Weg.

Nur knapp eine Autostunde von Nürnberg, Mün-chen und Augsburg entfernt, liegt zentral in Bayern der Naturpark Altmühltal. Mit einer Fläche von etwa 3.000 Quadratkilometern gehört er zu den Größten seiner Art in Deutschland. Fast ebenso beeindruckend wie die Aussicht von und auf die Felsen ist die Entstehungsgeschichte der Landschaft. Sie reicht bis indie Jura-Zeit zurück: Vor 140 Millionen Jahren, lan-ge bevor sich das Flusstal der Altmühl gebildet hat-te, schwappten in der Region die Wellen eines tropi-schen Meeres hin und her. In den Fluten tummelten sich Raubfische, Saurier und viele andere Tiere. Die Überreste dieser Ur-Lebewesen sanken auf den Mee-resgrund, wo sie luftdicht im Schlamm eingeschlossen und ihre Abdrücke als Versteinerungen in den Kalk- schichten konserviert wurden.

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Abb. Münsterland e.V. / Philipp Fölting

Münsterland – Zwischen Schlössern und Burgen

Im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen – dort, wo der Ruhrpott aufhört – beginnt das Münsterland. Die Industrielandschaft weicht der Landidylle, und rund um die Fahrradstadt Münster erstreckt sich in alle Himmelsrichtungen eine abwechslungsreiche Region mit historischen Bauten und Sehenswürdigkeiten, gepflegten Parks, Blumengärten, Laubwäldern, Wiesen und Feldern. Auf den Weiden grasen Pferde, und aus den Hecken erklingt der Ruf der Nachtigall.

Inmitten der weiten Münsterländer Parklandschaft gewähren zahlreiche Schlösser, Burgen, Herrenhäuser, Gutshöfe, Klöster und Adelssitze, umgeben von üppigen Gärten und gepflegten Parks, einen Einblick in den einstigen Alltag der Adligen und lassen Besucher die prunkvolle Lebensweise vergangener Jahrhunderte nachempfinden.

Schloss Nordkirchen, auch »Westfälisches Versailles« genannt, der Erbdrostenhof in Münster oder die majestätische Burg Vischering in Lüdinghausen als Sinnbild der Wasserburgen im Münsterland schlechthin, sind nur drei der eindrucksvollen historischen Bauwerke, die es auf der 100-Schlösser-Route zu entdecken gibt. Die Königin der deutschen Fernradwege wurde 1987 als eine der ersten Themenradrouten in Deutschland eröffnet. Der ursprüngliche Rundkurs von 880 Kilometern wuchs bis Mitte der 1990er Jahre auf eine Länge von über 1.200 Kilometer an. 2008 wurde der Streckenverlauf dann komplett überarbeitet, und es entstanden die heutigen vier Rundkurse, die nach den Himmelsrichtungen benannt sind. Mit einer Länge zwischen jeweils 210 und 315 Kilometern erschließen sie verschiedene Gebiete des Münsterlands. Der Startpunkt ist beliebig wählbar, und eine Radtour lässt sich sehr individuell gestalten. Dank des dichten Radwegnetzes sind auch Tagestouren kein Problem.

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Abb. TMV / Tiemann

Mecklenburgische Seenplatte – Natur pur in Norddeutschland

Mecklenburg-Vorpommern gehört zu Deutschlands schönsten Naturparadiesen. Ob Camping am See, Wandern durch dichte Wälder oder Paddeln auf klaren Flüssen – hier finden Outdoor-Enthusiasten ihr Eldorado.

NATURERLEBNISSE IM LAND DER 1.000 SEEN
Die Mecklenburgische Seenplatte ist eine der letzten ursprünglichen Naturlandschaften in Mitteleuropa und Standort des größten deutschen Nationalparks auf dem Festland. Der Müritz-Nationalpark umfasst zwei Bereiche. Der größere Abschnitt umrahmt das Ostufer und wird durch weite Kiefernwälder, Seen und Moore geprägt. Er ist Heimat für Seeadler, Kraniche und Rothirsche. Östlich von Neustrelitz liegt das Teilgebiet Serrahn mit dichten, ursprünglichen Buchenwäldern, die 2011 von der UNESCO in die Liste der Welterbestätten aufgenommen wurden. Die einmalige Kombination aus dunklen Wäldern, weiten Feldern und ruhigen Seen ist ein Eldorado für Naturliebhaber und Camper mit einem Faible fürs Wasser.

Jedes Jahr im Herbst wird die Mecklenburgische Seenplatte zur Bühne für ein Naturschauspiel der Extraklasse: Auf ihrem Weg in die Winterquartiere legen tausende Kraniche hier einen Zwischenstopp ein, um sich auf den abgeernteten Mais- und Getreidefeldern für den kräftezehrenden Weiterflug nach Frankreich, Spanien oder Nordafrika zu stärken. Abend für Abend steuern die etwa 1,20 Meter großen Vögel mit lautstarkem Trompeten ihre Schlafplätze in den Sumpfgebieten des Müritz-Nationalparks an, wo das knietiefe Wasser Schutz vor Füchsen und anderen Feinden bietet. Das Nationalparkamt hat eine Reihe von Beobachtungsmöglichkeiten geschaffen und bietet von etwa Mitte August bis Mitte Oktober Exkursionen unter fachkundiger Leitung an.

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Göltschtalbrücke

Vogtland – Urlaub ohne Hektik

Charmante Dörfer, tolle Sehenswürdigkeiten, traumhafte Natur: Das Vogtland verspricht eine spannende Auszeit fernab der Großstadthektik.

ALPINES FEELING IM SCHANZENGEBIET
Im Vierländereck von Thüringen, Sachsen, Bayern und Böhmen liegt eine reizvolle Mittelgebirgslandschaft: das Vogtland. Geprägt von Feldern, Flusstälern und sanften Hügeln mit ganz viel Wald, ist es definitiv eine Reise wert – und auch die Kultur kommt nicht zu kurz. Während sich das westliche Vogtland besonders idyllisch präsentiert, steigt die Region im Süden und Südosten zum Mittelgebirge an. Fast schon alpin wird es in der sächsischen Kreisstadt Klingenthal, wo es sogar Lifte und eine Skisprungschanze gibt. Und was für eine! Wer mit der Erlebnisbahn »WieLi« zum Schanzenturm hinauffährt, kann sie in ihrer vollen Pracht bewundern. Vom Ticketschalter der Vogtland Arena am Schwarzberg aus führt der Weg am Schanzenauslauf vorbei zum Einstieg in die viersitzige Bahn, die am Kampfrichtergebäude und Schanzentisch vorüber 300 Meter steil bergan führt. Oben angekommen bringt ein Lift die Gäste die letzten Meter hinauf zu einer futuristischen Aussichtskapsel. Ob die Athleten, die hier auf ihren Sprung warten, das imposante Panorama überhaupt wahrnehmen? Die Touristen jedenfalls sind beeindruckt. Sie springen ja auch nicht, sondern kurven ganz gemütlich mit der Erlebnisbahn die etwa 500 Meter durch den Wald zurück nach unten.

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Abb. Pfalz Touristik / Dominik Ketz

Pfälzerwald – Bei den roten Felsgiganten

Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet lockt mit seinen bizzaren Sandsteinfelsen und mächtigen Burgen nicht nur Wanderer an. Auch Kletterer und Mountainbiker finden hier ihre Herausforderung.

Wie stumme Wächter über den Pfälzerwald stehen die verwitterten Sandsteinfelsen in der Landschaft. Ihre Silhouetten, geformt durch das unermüdliche Spiel der Elemente, zeichnen sich gegen das satte Grün des umgebenden Walds ab und die Farbpalette ihrer rauen Oberfläche variiert je nach Tageszeit und Wetterlage von sanften Haut- und Orangetönen in der Morgendämmerung bis zu tiefen Rottönen bei Sonnenuntergang. Klar, dass ein solches Naturspektakel die Fantasie anregt. Der Teufelstisch zum Beispiel wirkt, als hätte die Natur einen riesigen Tisch kunstvoll in Szene gesetzt. Die massive Platte scheint den Gesetzen der Schwerkraft zu trotzen, ruht sie doch auf einem scheinbar viel zu schmalen Fuß. Die Felsformation Braut und Bräutigam dagegen erinnert aus der Entfernung an zwei Figuren, die sich nahestehen. Der Legende nach sollen hier zwei Liebende versteinert worden sein, die gegen den Willen ihrer Familien zueinander hielten.

Die steil aufragenden Felsnadeln und mächtigen Türme erreichen Höhen von rund 60 Metern und bieten nicht nur spektakuläre Aussichten für Wanderer und Naturbegeisterte, sondern sind auch ein Mekka für Kletterer, welche die Herausforderung inmitten einer einzigartigen Naturkulisse suchen.

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Abb. Anna Meurer

Ostfriesland

BINNENLAND UND WATTENMEER
Ob auf den Ostfriesischen Inseln mit ihrem eigenen Charme, an der Wattenmeer-Küste oder im von Flüssen, Kanälen und Seen durchzogenen Binnenland hinter dem Deich: Beim Camping in Ostfriesland ist das Wasser nie weit. An der Nordsee lädt der weite Strand zum Baden und Sonnen ein, und das flache, grüne Hinterland mit unzähligen Wasseradern, Klappbrücken und Windmühlen bietet ideale Voraussetzungen für ausgedehnte Radtouren. Zumindest, solange der Wind nicht zu kräftig pustet.

Weltweit einmalig ist das Wattenmeer, das sich unter anderem auf der fünften Etappe der rund 280 Kilometer langen Tour de Fries erradeln lässt. Zu den weiteren lohnenden Fernradwegen und mehrtägigen Etappentouren gehört auch die knapp 175 Kilometer lange Deutsche Fehnroute. Die Rundtour entlang der Flüsse Leda und Jümme führt durch langgestreckte ostfriesische Fehndörfer und verschafft Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region. Wer lieber Tagestouren unternehmen möchte, kann aus einem reichhaltigen Angebot wählen, sich selbst seine ganz persönliche Tour aus rund 3.500 Kilometern ausgeschilderter Radwege zusammenstellen oder einfach ein Pauschalarrangement buchen.

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SUP Tour auf der Ilmenau

Lüneburger Heide

BLÜHENDE WEITE SÜDLICH VON HAMBURG
Ob Natur, Kultur oder Freizeitspaß – die zwischen Hamburg, Bremen und Hannover gelegene Lüneburger Heide ist mit ihren zwei Naturparks und dem ältesten Naturschutzgebiet Niedersachsens ein tolles Ziel für Urlaubsreisen und spontane Kurztrips.

Ab August verwandelt das blühende Heidekraut die sanft gewellte Landschaft in ein Meer aus lila und rosa Farbtönen. Gefeiert wird dieser absolute Höhepunkt des Jahres bei zahlreichen Heideblütenfesten.
Fünf Themen- und vier Fernwanderwege erschließen die ausgedehnte Fläche des Naturparks Lüneburger Heide. Gut gepflegte Radwege laden dazu ein, die Landschaft und ihre vielfältige Flora und Fauna zu erkunden. Familien mit Kindern dürfen sich zudem über Freizeitparks freuen. Neben dem Heide Park, in dem spektakuläre Fahrgeschäfte für Nervenkitzel sorgen, kann man zum Beispiel im Serengeti-Park Hodenhagen bei einer Safari-Tour Elefanten, Giraffen, Löwen und viele andere Wildtiere bestaunen. Beschaulicher geht es in den historischen Altstädten von Lüneburg und Celle zu, die mit ihren verwinkelten Gassen und den altehrwürdigen Gebäuden ein Fenster in die Vergangenheit eröffnen. Die Kurstadt Bad Bevensen ist bekannt für ihre Thermalbäder und Wellness-Einrichtungen, in denen man die Seele baumeln lassen kann.

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Webcode #1186

Die vollständigen Beiträge lesen Sie in der Ausgabe 3/2024 des Vantrip.
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