Steiermark – folge dem Fluss in den Genuss
Mur, Enns, Raab und Feistritz – die Flüsse der Steiermark ebnen Radlern das Terrain. Hier öffnet sich Österreich nach Südosteuropa. Die Wasserschleifen umarmen historische Städte. Ringsum dominiert die Farbe Grün: Wälder, Wiesen und Felder – ein stiller Landstrich, wie geschaffen zum Radfahren.
Die Steiermark ist gesegnet durch ihre Lage. Im Osten der Alpen gelegen, fällt hier weniger Regen, die Berge halten die kalten Nordwinde ab. Und das Beste: Die Wärme kann von Süden her einströmen. Sie legt sich über die Ebenen und Hügelketten. Sie streicht die Täler hinauf und lässt Radler freudig voranziehen. In der Steiermark mischen sich die Einflüsse Österreichs mit denen von Ungarn und Slowenien. Die Flüsse bereiten das Terrain für entspannte Urlaubstage. Mur, Enns, Sulm, Salza, Raab, Mürz und Feistritz – überall servieren dieWasserläufe malerische Landschaften. Zwischen den Seen des Salzkammerguts sowie dem Thermen- und Vulkanland Steiermark reiht sich Höhepunkt an Höhepunkt. Die Höhlen des Dachsteins, die Wildheit des Nationalparks Gesäuse, das Schilcherland und natürlich die Region Graz. Die Radwege und Mountainbiketouren führen bis in die hintersten Flecken. Es macht Spaß, durch die Weinberge der Südsteiermark zu strampeln. Dort setzt man auf kulinarische Genüsse. Kürbiskernöl und Welschriesling kennt jeder. Doch erschöpft sich die Landesküche wirklich im grünen Gold und im Wein? Wer der Weinland Steiermark-Radtour folgt, entdeckt weitere Leckereien. Dazu würzen sehenswerte Städte, Schlösser und Burgen die Tour. Man schnauft über die Hügel, relaxt in einer der Thermen und fragt sich, ob es noch so einen lieblichen Flecken im Lande gibt.
Den vollständigen Beitrag lesen Sie im FAHRRADLAND Österreich Spezial.