Der wilden Natur ganz nah

Tiefgrüne Täler mit grasenden Kühen, schroffe Gipfel, dazwischen idyllische Ortschaften, reißende Flüsse und dunkle Wälder: Natur und Kultur liegen in den bayerischen Alpen ganz nah beieinander. Die Gegend um Garmisch-Partenkirchen könnte nicht abwechslungsreicher sein – und ist für Wanderer ein perfektes Ziel.

TEXT/BILDER: Christiane Flechtner

Die Landschaft um Garmisch-Partenkirchen ist ein Ort der Superlative. Sie umfasst Deutschlands höchsten Berg sowie das höchstgelegene Gotteshaus, einen der schönsten Seen und zwei der grandiosesten Klammen im Land. Zudem ist sie sehr abwechslungsreich, allein schon aufgrund der Höhenunterschiede. Liegt der rund 27.000 Einwohner zählende Markt auf etwa 700 Höhenmetern, überragt die 2.962 Meter hohe Zugspitze alles um sich herum. Vom Gipfel haben Urlauber bei gutem Wetter einen fantastischen Blick auf 400 verschiedene Bergspitzen in vier Ländern.

Garmisch-Partenkirchen ist Teil des bayerischen Werdenfelser Landes. Der Ort liegt idyllisch inmitten eines weiten Talkessels am Zusammenfluss der aus Tirol kommenden Loisach und der im Wettersteingebirge entspringenden Partnach. Das Ammergebirge ragt im Nordwesten auf, der Krottenkopf im Nordosten und das Wettersteingebirge im Südosten. Wer hierher kommt, sollte sich mindestens eine Woche Zeit nehmen: Es gibt viel zu sehen und erwandern.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 1/2022 des WANDERN & REISEN Magazins.
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