Sehnsuchtsort im Berner Oberland

Grindelwald und die Jungfrauregion sind traditionsreich und weltoffen, ein Bergsteigerzentrum und internationaler Touristenmagnet. Hier spürt man im Angesicht der gewaltigen Eiger-Nordwand eine wahrhaft alpine Aura.

TEXT: ULI AUFFERMANN / Abb. Jungfrau Region Tourismus AG / David Birri

Mächtige, schneebedeckte Gipfel, die die Blicke auf sich ziehen. Zu Füßen die malerische Tallandschaft der Schwarzen Lütschine, mit glücklichen Kühen auf grünen Wiesen. Gewaltige Gletscher, ein stiller Bergsee und im Tal ein heimeliger Ort – das ist Grindelwald, in einer Landschaft zum Dahinschmelzen, kontrastreich und idyllisch. Aus aller Welt strömen die Besucher hierher, um das Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau, das Schreckhorn, das Finsteraarhorn oder das Wetterhorn und natürlich die berüchtigte Eiger-Nordwand zu sehen.

Oder, um mit der Jungfraubahn hinauf aufs Jungfraujoch zu fahren zu Europas höchster Eisenbahnstation. Ein Ausflugsziel der Extraklasse ist dieses »Top of Europe«, und von der Aussichtsplattform auf 3.454 Meter bietet sich ein grandioses Bild, wenn der Aletschgletscher inmitten eines Gipfelmeers in die Ferne zieht. Geadelt als UNESCO-Welterbe »Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch«, das nahezu die gesamten Berner Hochalpen umfasst. International ist Grindelwalds Ruf zusammen mit der Jungfrauregion, als Sommer- und Winterkurort, als alpine und wintersportliche Destination. Wer kennt nicht die Fernsehbilder vom Ski-Weltcup in Wengen, wenn beim Lauberhornrennen, der spektakulären Abfahrtsstrecke der Herren, die Eiger-Nordwand riesengroß mit ins Bild kommt!

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 3/2022 des Reisewelt ALPEN Magazins.
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