Als Deutschlands längster Fluss beheimatet der Rhein an seinen Ufern viele Paddler, die sich im Laufe ihrer Paddelkarriere schon unzählige Male auf den großen Fluss begeben haben. Was aber ist, wenn man dem Fluss das erste Mal begegnet? Um diesen Kanuten die Angst zu nehmen, hat sich Kanulehrer Christian Zicke ausführlich mit der Befahrung des Rheins befasst und gibt entsprechende Tipps.
Der Rhein ist der längste Fluss Deutschlands und zudem die wichtigste Wasserstraße des Landes. Unzählige Kanuten leben an seinen Ufern. Viele von ihnen werden in den ortsansässigen Vereinen zu Rheinpaddlern geschliffen. Sie paddeln, kippeln und kentern im »Gevatter Rhein« und fürchten sich nicht, schließlich sind viele von ihnen schon als Kinder im Rhein geschwommen – und das gänzlich ohne Kajak und ganz sicher ohne Schwimmweste.
Für Menschen, die nicht vom Rhein kommen oder noch nicht sonderlich viel mit dem Paddeln am Hut haben, wirkt das Kajakfahren auf dem Rhein eher bedrohlich. Auch viele Anfänger, die einen unserer Seekajak- oder Tourenkajak-Kursen als Einstieg in den Kajaksport gewählt haben, trauen sich nicht ran an den Rhein. Was auch gut ist, denn zahlreiche Berichte über Unfälle mit Schiffen oder in Strömungen beweisen, dass man sich dem Rhein durchaus mit einer gehörigen Portion Respekt nähern sollte.
Text/Bilder: Christian Zicke
Den kompletten Beitrag lesen Sie in der kajak-Magazin Ausgabe 2/2021!