Der SUP-Brand CALA startet mit zwei neuen Boardmodellen (je 989 Euro) ins Jahr 2022: Mit dem Atla, einem Mix aus Allround- und Touringboard, und dem Mana als vielseitigem Allroundboard erobern Einsteiger und Profi s gleichermaßen jedes Gewässer. Das Atla (benannt nach der Göttin des Wassers in der nordischen Mythologie) eignet sich auch ideal für einen anspruchsvolleren Einsatz auf dem Meer:
Dank der Point Nose schneidet es sehr gut durch die Wellen. Der auf dem schwarzen Surfpad aufgedruckte, blutrote Wikingerhelm mit den zwei Paddeln weckt Mut und Abenteuerlust. Die verlockenden Wellenabbildungen auf dem Pad und dem Tail wiederum sind beim Mana Programm. Der Name des Boards stammt vom indigenen Volk der Maori und lässt sich am besten mit einer Kombination aus Präsenz, Charisma, Prestige, Ehre und spiritueller Kraft übersetzen.
Die Deckpads auf allen CALA-Boards bestehen übrigens aus Algen-Schaumstoff, der aus umweltschädlicher Algenblüte hergestellt wurde. Dieser Prozess hilft, die Gewässer sauberer zu machen und die Umwelt zu schützen.
Infos: www.calaboards.com